Pilgerreise in die Schweiz – Auf den Spuren von Bruder Klaus

Die Pilgergruppe vor dem Kloster Maria Einsiedeln. (Fotos: Markus Bauer)

Die Pilgergruppe vor dem Kloster Maria Einsiedeln. (Fotos: Markus Bauer)

Tradition hat in der Pfarrei St. Peter und Paul seit 2012 die Pilgerreise in der Osterwoche. Nach den Zielen Assisi, Polen und Rheinland stand heuer vom 7. bis 10. April die Schweiz auf dem Programm – mit den Schwerpunkten Flüeli und Einsiedeln. Bruder Klaus (Nikolaus von der Flüe) und das Kloster Einsiedeln (Bruder Meinrad) bildeten dabei die Schwerpunkte für die 46 Teilnehmer aus den beiden Pfarrgemeinden der Pfarreiengemeinschaft. Bei den Pilgergottesdiensten brachte Pfarrer Georg Dunst den Wallfahrern die Person, das Leben und das Wirken von Bruder Klaus näher, aber auch die Geschichte des Klosters Einsiedeln mit der Figur der Schwarzen Madonna. Höhepunkt war sicher am Donnerstagabend die Lichterprozession nach dem Pilgergottesdienst von der unteren Ranftkapelle zur Straße, die zum Hotel führt. Höhepunkte geografischer Art waren aber auch die per Seilbahn erklommenen Orte Mürren bzw. das Schilthorn im Berner Oberland, wo die Höhensonne genossen werden konnte. Und natürlich standen auch weitere Sehenswürdigkeiten wie die Stadt Luzern, der Vierwaldstädter See sowie Orte im Kontext des Schweizer Nationalhelden Wilhelm Tell auf dem Programm der vier Tage. (mb)

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